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| Mit Bewegung das Gehirn fit halten

Sogar leichte körperliche Aktivität schützt das Gehirn vor neurodegenerativen Verfall. © Adobe Stock

(sk) Körperliche Aktivität kann dabei helfen das Gehirn widerstandsfähiger gegen Neurodegeneration zu machen. Studien zufolge wirken schon kleine Bewegungseinheiten positiv auf das Gehirnvolumen.

In einer großangelegten Studie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) analysierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 2.550 Probandinnen und Probanden im Alter zwischen 30 und 94 Jahren, deren körperliche Aktivität sieben Tage lang dokumentiert wurde. Ergebnisse lieferten bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomografie (MRT) der Hirnrinde. So verbessert körperliche Aktivität die Sauerstoffzufuhr im Gehirn und erhöht das Gehirnvolumen. Vor allem ältere Menschen über 70 Jahren profitieren von leichter körperliche Aktivität wie z.B. Spazierengehen. Diese Ergebnisse können ausschlaggebend für die Prävention von Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer sein.

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Quelle: bdh-online.de
Bild: Adobe Stock ©